Hallo zusammen,
als altem DSAler sind mir beim Kampf ein paar Eigenheiten aufgefallen: mir ist natürlich klar, daß mehr Regeln mehr Programmierung und mehr Speicherplatz bedeutet, aber ist die Regel mit der "1" bzw. "20" so schwierig umzusetzen? Und was ist mit Verwundungen? Ein Gegner, oder auch mein Held, der von 35 auf 6 LP runtergeblutet ist (1 LP vor kampfunfähig) und immer noch kämpft als wär er taufrisch stößt mir irgendwie sauer auf.
Gruß, Helmut
Kampfregeln
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Wir achteten bei der Umsetzung der DSA-Kampfregeln darauf, dass auch ein Nicht-DSA-Spieler mit ein wenig Nachdenken, dahinter kommt, wie das System funktioniert, möglichst ohne gezwungen zu sein, sich im Internet auf unseren Seiten zu informieren oder gar eine DSA-Box zum Verständnis kaufen zu müssen.
Alle optionalen Regeln - dazu zählen die glückliche Attacke (1) bzw. der Patzer (20) - und Wunden hätten eher für Verwirrung gesorgt, als unbedingt der Sache zu dienen.
Ein weiterer Grund war natürlich auch der zusätzliche Platzbedarf für den Code.
Man muss irgendwo Kompromisse eingehen. Es standen auch ganz andere (Sonder-)Regeln zur Disposition. Sind die einen Regeln drin, fragt der Nächste nach den anderen. Manche Spieler sind "Kampfregel-Fetischisten", andere interessieren Kämpfe überhaupt nicht. Das gilt für eine Pen&Paper-Rollenspielrunde genauso wie für DSA-Mobile-Spieler.
Wenn man bspw. Verwundungen aufnimmt und im Kampf konsequent Werte verändert, fragt der Nächste, wie ein Held, der doch eigentlich "wie ein Schwein" blutet, das Abenteuer genauso fortsetzen kann, als hätte er seine(n) Gegner unverletzt weggeputzt.
Keep cool. Have fun!
Alle optionalen Regeln - dazu zählen die glückliche Attacke (1) bzw. der Patzer (20) - und Wunden hätten eher für Verwirrung gesorgt, als unbedingt der Sache zu dienen.
Ein weiterer Grund war natürlich auch der zusätzliche Platzbedarf für den Code.
Man muss irgendwo Kompromisse eingehen. Es standen auch ganz andere (Sonder-)Regeln zur Disposition. Sind die einen Regeln drin, fragt der Nächste nach den anderen. Manche Spieler sind "Kampfregel-Fetischisten", andere interessieren Kämpfe überhaupt nicht. Das gilt für eine Pen&Paper-Rollenspielrunde genauso wie für DSA-Mobile-Spieler.
Wenn man bspw. Verwundungen aufnimmt und im Kampf konsequent Werte verändert, fragt der Nächste, wie ein Held, der doch eigentlich "wie ein Schwein" blutet, das Abenteuer genauso fortsetzen kann, als hätte er seine(n) Gegner unverletzt weggeputzt.
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