Nicht ertrinken, Harfespieler besiegen und dann muss man auch noch die ganze Karte abklappern??? Ich war mal zufällig bei der "echten" Spinne, leider erfolglos und hab sie danach nimmer gefunden. Man weiß ja auch nichtmal warum man auf einmal dort landet. Wenn man so oft stirbt, weil man im Bach ertrinkt, vergisst man auch schnell mal wo man jetzt schon war und wo man noch hin muss...
Ich finde das Abenteuer auf jeden Fall für Anfänger viel zu schwer. Zumal man ja auch noch in die Irre geführt wird, weil es bei den "falschen" Spinnen immer nach dem Sieg die Wahl gibt "zum Baum zurück..."
Und dann kommt noch das Zeitlimit dazu, das kann man ja gar nicht schaffen. So kann man Anfängern gleich mal den Spass an Solo-Adventures schön vermiesen. Wenigstens ein Hinweis "für Fortgeschrittene" wäre echt sinnvoll, oder sind alle Solo-Adventures so schwierig???
Für alle, die genau so frustriert waren/sind wie ich aber weniger Erfolg hatten, hier noch meine Tipps fürs Labyrinth:
Wenn es irgendwo heißt "es gibt nichts Interessantes" sollte man sich den Ort gut merken, es gibt 3 davon und am 3. Ort ist der Endgegner, je nach dem wie man sie abläuft. Am besten eine eigene Karte anfertigen oder Screenshots machen falls man die Karte im Spiel sehen kann und nachher zusammenfügen (so hab ichs gemacht)
Nicht mit Rüstung schwimmen gehen! Also immer wenn man die Wahl hat ins Wasser zu gehen -> Rüstung ausziehen! (im Gegenstandsmenü "Beutel" die Rüstung anklicken)
Außerdem die Harfe sparen, nur benutzen gegen den Harfespieler oder Waldschrat, einen Versuch aufheben für den Endkampf.
Hoffe mal ich hab nix vergessen. Wollte eigentlich hier keinen Roman schreiben, aber der Frust hat sich leider in den letzten 3 Tagen beim Herumirren angesammelt und musste jetzt mal raus! Der Anfang des Spiels ist echt gut gelungen, das Labyrinth dagegen ist von der Stimmung her auch gut gelungen, vor allem bei Nacht kanns einen da schon etwas gruseln

Vielleicht bin ich auch einfach nur zu unerfahren mit solchen Spielen...